Das Ziel dieser Serien ist es, deinen Körper von innen aufzuheizen, um die Entgiftung zu fördern und Energie-Blockaden zu lösen. Wenn du gerne beim Yoga ins Schwitzen kommst, deinen Lebensstil nachhaltig verbessern willst und deine Gedanken endlich beruhigen möchtest, wirst du Ashtanga Yoga lieben.
Falls du nur nach Entspannung, coolen Posen und Meditation suchst, oder dein Bewegungsapparat bereits vorgeschädigt ist, ist dieser Yoga-Stil nicht die richtige Wahl für dich. Gerade am Anfang der Praxis kommt es bei voreifrigen Yogis durch das schnelle Tempo und die vielen Sprüngen immer wieder zu Schmerzen oder Zerrungen.
Idealerweise hast du deine traditionelle Serie im Kopf, damit du dich ganz auf Atmung & Bewegung, Drishti (Konzentrationspunkte) und Bandhas (Energieverschlüsse) fokussieren kannst. Natürlich ist das zu Beginn nicht einfach (dafür gibt es sogenannte Cheat-Sheets), aber umso öfter du übst, umso leichter werden die Asanas zu deiner Routine.
Das klingt jetzt alles etwas hart für dich? Ich kann dich beruhigen.
Du spürst du die wohltuende Wirkung des Ashtanga auch dann, wenn du es nicht schaffst sechs Mal pro Woche zu praktizieren. Schon einmal wöchentlich würde ausreichen. Doch klar ist, umso öfter du übst, umso schneller kommst du zu Resultaten und Fortschritten.